Wissenschaftslektorat – Brauche ich das?

8 gute Gründe für ein Wissenschaftslektorat

Sie fragen sich, was Ihnen ein Wissenschaftslektorat bringt?

Darauf gibt es nicht die eine Antwort.

Jeder und jede ist so individuell wie der Kontext, in dem die akademische Arbeit geschrieben wird.

Was ist Ihre Situation und wie kann ich Sie unterstüzten?

1. Keine Erfahrung

Sie studieren noch und haben bisher wenig oder keine Erfahrung mit wissenschaftlichem Schreiben?

Ihre Betreuungsperson ist gerade wieder auf Forschungsreise oder hat einfach zu viele Studierende, um die sie sich kümmern muss?

Und dann gibt es da noch diese vielen Vorgaben, die man theoretisch beachten müsste und zu denen es im Internet so viele widersprüchliche Aussagen gibt …

Keine Erfahrung? – Kein Problem.

Ich packe das gemeinsam mit Ihnen an.

2. Zu viele Baustellen

Egal ob Sie neben dem Studium jobben, schon im Beruf sind, sich um die Betreuung Ihrer Kinder oder Verwandten kümmern oder ein zeitintensives Hobby haben – manchmal wird es einfach zu viel.

Klar, dass Sie sich in dieser Lage nicht noch um das Feintuning kümmern können.

Aber: Von einem Nervenzusammenbruch profitieren weder Ihre Arbeitgeber/-innen noch Ihre Liebsten – und am wenigsten Sie selbst.

Ich unterstütze Sie nach Kräften, damit Ihr akademisches Projekt trotzdem überzeugt.

3. Zeitdruck

Der Abgabetermin schwebt wie ein Damoklesschwert über Ihnen und lässt sich nicht mehr verschieben?

Die nahende Deadline lässt Ihnen gerade noch Zeit für das Allerwichtigste?

Macht nichts.

Auch wenn Ihr Manuskript vielleicht nicht mehr beim Nobelkomitee landet: 

Es ist nie zu spät, Ihre Arbeit zu verbessern.

4. Notenziel

Sie haben sich ein ambitioniertes Ziel für Ihre Abschlussnote gesetzt?

Sie wollen sichergehen, dass Ihnen Ihre Thesis oder Dissertation keinen Strich durch die Rechnung macht?

Vielleicht brauchen Sie eine Mindestnote, um weiterzustudieren oder andere Wünsche zu verwirklichen?

Auch wenn ich für eine gute Note niemals garantieren kann:

Ich lege mich für Sie ins Zeug und gebe Ihnen ehrliches Feedback, damit Sie wissen, wo Sie nochmal anpacken müssen.

5. Muttersprache nicht Deutsch

Deutsch ist nicht Ihre Muttersprache?

Sie haben viel Arbeit in Ihr Projekt investiert, aber die deutsche Idiomatik hat Ihnen den Kampf angesagt?

Ich finde: Daran sollte es nicht scheitern.

Nach meinem Lektorat liest sich Ihr Text flüssig und verständlich, damit der Inhalt zur Geltung kommt und Ihre Mühe honoriert wird.

6. Overkill

Sie sitzen allein vor dem Laptop und Ihnen raucht der Kopf?

Sie haben Ihre Sätze schon so oft durchgelesen und nachgebessert, dass Sie nicht mehr wissen, ob die erste oder die letzte Variante die bessere ist?

Da hilft nur eines: Feedback von außen.

Ich gehe für Sie mit frischem Blick und emotionalem Abstand durch Ihren Text, damit Sie den Wald vor lauter Bäumen wieder sehen.

7. Learning

Sie wissen schon jetzt, dass es für Sie nach Bachelor, Master oder Dissertation im akademischen Bereich weitergeht?

Dann haben Sie jetzt die Chance, wichtige Schreibtipps und Feedback für die Zukunft mitzunehmen.

Welche Ausdrucksfehler unterlaufen Ihnen immer wieder?

Mit welchen Füllwörtern spicken Sie Ihre Texte am liebsten?

Und welchem akademischen Fauxpas sollten Sie jetzt ein für alle Mal den Garaus machen?

Ich verrate es Ihnen.

8. Idealismus

Für Sie ist Ihre Thesis oder Doktorarbeit nicht bloß eine akademische Trockenübung?

Ihr Thema liegt Ihnen am Herzen und Sie möchten damit ein Statement setzen?

Sie möchten nicht nur eine gute Note, sondern dass Ihre Erkenntnisse Wirkung entfalten – und gerade deshalb muss einfach alles stimmen?

Gerne gehe ich Ihre Arbeit im Detail durch und helfe Ihnen bei der Feinjustierung.